Martina Wied

(eigentlich Alexandrine M. Weisl, geborene Schnabl),
10. 12. 1882 – 25. 1. 1957, lebte in Wien.

Schriftstellerin. Mitarbeiterin bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften (u. a. „Der Brenner"). 1939 – 47 Mittelschullehrerin in Großbritannien. Österreichischer Staatspreis 1952.

Sie schrieb Romane, Gedichte, Novellen, Essays und Theaterstücke.

Wichtige Werke:
Bewegung (Gedichte, 1919); Rauch über St. Florian (Roman, 1936); Das Einhorn (Roman, 1948); Kellingrath (Roman, 1950); Das Krähennest (Roman, 1951); Brücken ins Sichtbare (Gedichte, 1952); Die Geschichte des reichen Jünglings (Roman, 1952); Der Ehering (Roman, 1954).

 


Bei Sisyphus erschienen